Im Kontext des Blogartikels von Dr. Florian Rossbach "Was haben Chinesen in Deutschland zu beachten, um Fettnäpfchen zu vermeiden" möchte ich heute etwas tiefer in das Spezialthema "Interkulturelle Kompetenz" eintauchen. Wenn wir Vergleiche zwischen verschiedenen Kulturen anstellen, müssen wir bedenken, dass diese auf unterschiedlichen Zivilisationsstufen basieren können. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir oft nicht nur Kulturen miteinander vergleichen, sondern auch die dahinterliegenden Zivilisationen.
Um den Einfluss verschiedener Zivilisationen über Raum und Zeit hinweg zu verstehen, müssen wir uns mit Vergleichen auseinandersetzen. Besonders in Europa haben sich im Laufe der Geschichte bestimmte kulturelle Wurzeln entwickelt, welche über Tausende von Jahren entstanden sind. Diese Grundlagen machen es in der postindustriellen Ära äußerst komplex, kulturelle Vergleiche anzustellen. Theoretische Ansätze können uns dabei zwar helfen, jedoch stoßen sie an ihre Grenzen bei dem Versuch systematische und realistische Vergleiche anzufertigen.
Genau hier kommt die Bedeutung eines erfahrenen Beraters ins Spiel. Denn um interkulturell kompetent zu agieren und die Vielfalt unserer Welt besser zu verstehen, benötigen wir jemanden an unserer Seite, der uns durch den Dschungel der kulturspezifischen Eigenheiten führt.
In Bezug auf China ist interkulturelle Kompetenz besonders wichtig. Die chinesische Kultur hat eine reiche Geschichte und Traditionen sowie eigene Normen und Werte. Um erfolgreich mit chinesischen Geschäftspartnern zu kommunizieren oder in China zu leben, ist es unerlässlich, die kulturellen Unterschiede zu verstehen und respektvoll damit umzugehen.
Insgesamt erfordert das Thema interkulturelle Kompetenz ein hohes Maß an Sensibilität und Verständnis für verschiedene Zivilisationen und ihre jeweiligen kulturellen Ausprägungen. Es ist eine ständige Lernreise, bei der man nie auslernt.